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Andreas Gruber (Regie, Drehbuch, Produktion)

wurde 1954 in Wels/Österreich geboren, wuchs dort auf und machte 1973 Abitur. Nach einer Ausbildung zum Sozialarbeiter studierte er ab 1978 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien und arbeitete dann freiberuflicher für Film und Fernsehen, unter anderem als Regieassistent bei Axel Corti. Seit 1981 wohnt er wieder in seinem Geburtsort Wels und gründete 1984 die Provinz-Film International, deren geschäftsführender Gesellschafter er ist. Seinen größten Erfolg feierte er 1994 mit HASENJAGD – VOR LAUTER FEIGHEIT GIBT ES KEIN ERBARMEN, einem Drama um die Hatz auf geflohene KZ-Insassen in den letzten Kriegswochen, das auf realen Ereignissen basierte. 1995 drehte er den ZDF-Fernsehfilm DAS VERLETZTE LÄCHELN, zwei Jahre später folgte das Kinoprojekt DIE SCHULD DER LIEBE mit Sandrine Bonnaire, Hanns Zischler und Rüdiger Vogler. 2005 erschien sein Kinofilm WELCOME HOME, für den er das Drehbuch schrieb und Regie führte. Seit 1990 nimmt er Lehr- und Vortragstätigkeit für Film und Fernsehen im In- und Ausland wahr. Seit 2002 lehrt er als Professor an der HFF und ist dort Inhaber des Lehrstuhls für Regie, Dramaturgie und Produktion von Spiel- und Fernsehfilmen sowie geschäftsführender Leiter der Abteilung für Kino- und Fernsehfilm. Andreas Gruber ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.

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